Diese Woche hat sich die App Army von Pocket Gamer mit dem Puzzle-Abenteuer A Fragile Mind von Glitch Games beschäftigt. Das Spiel, eine einzigartige Mischung aus klassischer Escape-Room-Mechanik und Humor, erhielt eine gemischte, aber ansprechende Resonanz.
Während einige die herausfordernden, aber lohnenden Rätsel und den witzigen Text lobten, waren andere der Meinung, dass die Präsentation unzureichend war. Lassen Sie uns in die vielfältigen Perspektiven der App Army eintauchen:
Swapnil Jadhav: Jadhav lehnte das Spiel zunächst aufgrund seiner Ikone im Retro-Stil ab und fand A Fragile Mind überraschend innovativ und fesselnd. Die schwierigen Rätsel erwiesen sich als äußerst fesselnd und brachten ihm großes Lob als eines der besten Rätselspiele ein, die er je gespielt hatte. Für ein optimales Erlebnis empfiehlt er, auf einem Tablet zu spielen.
Max Williams: Williams beschrieb es als Point-and-Click-Puzzle-Abenteuer mit statischen vorgerenderten Grafiken und fand die Erzählung unklar. Die Struktur des Spiels mit Rätseln, die sich über mehrere Etagen und miteinander verbundene Räume erstrecken, stellte eine einzigartige Herausforderung dar. Er schätzte die hilfreichen Hinweise, war jedoch der Meinung, dass sie vielleicht zu leicht verfügbar waren. Trotz einiger Verwirrung in der Navigation hielt er es für ein starkes Beispiel des Genres.
Robert Maines: Maines‘ Erfahrung bestand darin, als Ich-Charakter ein Gebäude zu erkunden, Rätsel durch Fotografie zu lösen und Hinweise zu finden. Obwohl er zugab, dass die Grafik und der Ton nichts Besonderes waren, empfand er die Rätsel als recht anspruchsvoll und erforderte gelegentliche Hilfe beim Lösen. Er kam zu dem Schluss, dass es trotz seiner Kürze und mangelnden Wiederspielbarkeit ein lohnenswertes Spiel für Puzzle-Adventure-Enthusiasten sei.
Torbjörn Kämblad: Kämblad, ein erfahrener Spieler von Rätselspielen im Escape-Room-Stil, fand A Fragile Mind nicht überzeugend. Er kritisierte die unsaubere Präsentation und das wenig intuitive UI-Design und nannte die leicht zu verwechselnde Menüschaltfläche als besonderes Ärgernis. Die Fülle an Rätseln führte von Anfang an zu einer verwirrenden Erfahrung, die eine häufige Verwendung des Hinweissystems erforderlich machte.
Mark Abukoff: Normalerweise ist Abukoff Puzzlespielen aufgrund ihrer vermeintlichen Schwierigkeit abgeneigt, aber A Fragile Mind hat überraschend viel Spaß gemacht. Er lobte die Ästhetik, die Atmosphäre und die faszinierenden Rätsel. Das gut gestaltete Hinweissystem, das er gerne nutzte, steigerte das Erlebnis zusätzlich und führte trotz seiner kurzen Länge zu einer positiven Gesamtbewertung.
Diane Close: Anhand eines fesselnden Szenarios zur Veranschaulichung des Gameplays betonte Close das vielschichtige Puzzle-Design des Spiels und die Notwendigkeit einer sorgfältigen Beobachtung. Sie betonte die Bedeutung des Notizenmachens und lobte die reibungslose Android-Leistung, die zahlreichen Eingabehilfen und die Einbeziehung von Humor.
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