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„Warner Bros.-Entlassungen treffen Rocksteadys Suicide Squad-Spiel“ ein

Nach der enttäuschenden Leistung von Suicide Squad stehen Rocksteady weitere Entlassungen bevor Rocksteady Studios, bekannt für die gefeierte Batman: Arkham-Serie, hat nach der enttäuschenden Leistung ihres neuesten Titels Suicide Squad: Kill the Justice League eine weitere Welle von Entlassungen erlebt.
By Chloe
Jan 19,2025

„Warner Bros.-Entlassungen treffen Rocksteadys Suicide Squad-Spiel“ ein

Rocksteady steht nach der enttäuschenden Leistung von Suicide Squad vor weiteren Entlassungen

Rocksteady Studios, bekannt für die gefeierte Batman: Arkham-Serie, hat nach der enttäuschenden Leistung ihres neuesten Titels Suicide Squad: Kill the Justice League eine weitere Entlassungswelle erlebt. Die gemischte Resonanz des Spiels und die daraus resultierenden kontroversen Inhalte nach der Veröffentlichung führten zu dieser jüngsten Runde von Stellenkürzungen, die sich auf die Programmier-, Grafik- und Qualitätssicherungsteams auswirkten.

Die finanziellen Auswirkungen der schlechten Leistung von Suicide Squad: Kill the Justice League wurden von Warner Bros. im Februar gemeldet, was darauf hindeutet, dass das Spiel hinter den Verkaufserwartungen zurückblieb. Dies führte im September zunächst zu erheblichen Entlassungen in der Qualitätssicherungsabteilung von Rocksteady, wodurch der Personalbestand um etwa die Hälfte reduziert wurde.

Eurogamer hat kürzlich weitere Arbeitsplatzverluste bis Ende 2024 bekannt gegeben, die sich auf verbleibende QA-Mitarbeiter, Programmierer und Künstler auswirken. Mehrere anonyme Mitarbeiter bestätigten ihre Kündigung und verwiesen auf die anhaltenden Auswirkungen des kommerziellen Scheiterns des Spiels. Warner Bros. hat diese jüngsten Entlassungen noch nicht öffentlich zur Sprache gebracht und spiegelt damit ihr Schweigen nach den Kürzungen im September wider.

Welleneffekt bei WB-Spielen

Die Folgen der schlechten Leistung von Suicide Squad: Kill the Justice League gehen über Rocksteady hinaus. WB Games Montreal, das Studio hinter Batman: Arkham Origins und Gotham Knights, musste im Dezember ebenfalls Entlassungen hinnehmen, von denen vor allem QA-Mitarbeiter betroffen waren, die für Suicide Squad gearbeitet hatten Post-Launch-DLC.

Der letzte DLC, der am 10. Dezember veröffentlicht wurde, führte DeathStroke als spielbaren Charakter ein. Während Rocksteady später in diesem Monat ein letztes Update für Suicide Squad plant, bleibt die Zukunft des Studios nach den Rückschlägen dieses Projekts ungewiss. Die enttäuschende Resonanz des Spiels steht in krassem Gegensatz zu den früheren Erfolgen von Rocksteady und wirft einen Schatten auf die ansonsten beeindruckende Erfolgsbilanz von von der Kritik gefeierten DC-Videospielen.

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