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CDPR räumte ein schwaches Gameplay in The Witcher 3 ein

The Witcher 3 war zwar von der Kritik gefeiert, aber nicht ohne Mängel. Viele Fans waren der Meinung, dass das Kampfsystem unzureichend war. In einem aktuellen Interview räumte der Game Director von Witcher 4, Sebastian Kalemba, Schwächen im Gameplay des Vorgängerspiels ein. Er hob insbesondere den Kampf und die Monsterjagd hervor
By Lillian
Jan 04,2025

CDPR räumte ein schwaches Gameplay in The Witcher 3 ein

The Witcher 3 war zwar von der Kritik hoch gelobt, aber nicht ohne Mängel. Viele Fans waren der Meinung, dass das Kampfsystem unzureichend war.

In einem aktuellen Interview räumte der Game Director von Witcher 4, Sebastian Kalemba, Schwächen im Gameplay des Vorgängerspiels ein. Er betonte insbesondere den Kampf und die Monsterjagd als Bereiche, die erhebliche Verbesserungen erfordern. Kalemba erklärte: „Wir wollen das Gameplay und das Monsterjagd-Erlebnis verbessern.“

Der Regisseur betonte, dass der Witcher 4-Trailer die wirkungsvolle und kraftvolle Natur von Monsterbegegnungen zeigen und sich dabei auf eine verbesserte Kampfchoreografie und emotionale Intensität konzentrieren sollte.

Witcher 4 verspricht eine umfassende Überarbeitung des Kampfes. Beruhigenderweise erkennt CD Projekt Red (CDPR) den Bedarf an Verbesserungen gegenüber früheren Einträgen, Änderungen, die sich wahrscheinlich auf zukünftige Folgen übertragen lassen, in denen Ciri die Protagonistin einer neuen Trilogie wird.

Interessanterweise planen die Entwickler, Triss‘ Hochzeit einzubeziehen. Die Handlung wurde ursprünglich für die Quest „Ashen Marriage“ von Witcher 3 in Novigrad konzipiert und schildert Triss' Zuneigung zu Castello und ihren Wunsch nach einer schnellen Hochzeit. Geralt hilft bei den Vorbereitungen, Aufgaben wie der Vernichtung von Monstern, der Beschaffung von Alkohol und der Auswahl eines Hochzeitsgeschenks.

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