Vor nicht allzu langer Zeit, in unserer eigenen Galaxie, startete The Mandalorian auf Disney+ und löste einen weltweiten Hype aus. Baby-Yoda-Merchandise war in Läden schnell vergriffen, Pedro Pascal feilte an seiner Rolle als zögerlicher Beschützer, und eine neue Welle von Star-Wars-Geschichten nahm auf Streaming-Plattformen Fahrt auf. Nach der gespaltenen Sequel-Trilogie waren diese Live-Action-Abenteuer das perfekte Heilmittel, die mit fesselnden Erzählungen das Star-Wars-Universum und dessen bleibendes Vermächtnis vertieften.
Von Din Djarin und Grogu, die sich wöchentlich packenden Missionen stellen, über Ewan McGregor und Hayden Christensen, die erneut als Obi-Wan und Anakin auftreten, bis hin zu Boba Fett, der dem Sarlacc entkommt, oder geliebten Animationsfiguren, die den Sprung in die Realfilmwelt schaffen – diese Serien liefern, was die Fans lieben: gewagte Aufgaben, mitreißende neue Gesichter und tiefgründige Einblicke in Unterdrückung und den Preis des Widerstands.
Welche Star-Wars-Serie schafft es an die Spitze? Welche enttäuschte die Erwartungen? Von Mando und Boba über Andor bis hin zu The Acolyte – hier ist, wie sich die Disney+ Live-Action Star-Wars-Serien vom Schwächsten bis zum Absolut Besten einordnen. Han Solo, obwohl nicht vertreten, bleibt der Goldstandard von Coolness.
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